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12 | April |
01.04.12 |
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02.04.12 | Heute weht der Wind wieder so stark, dass Fahhradfahren definitiv keinen Spaß macht.Immerhin scheint ab und zu die Sonne. Ich kaufe ein Huhn und Blumen für den Innenhof. Das Huhn koche ich sofort im Römertopf. Die Blumen müssen bis morgen warten. Fliederknospe Kirschknospen |
03.04.12 | Ich fahre wieder Fahrrad. Der Wetterbericht sagt, dass es regnet, aber der Himmel ist blau. Ich ersetze die Buchsbäumchen, die im Winter 2010/11 aus ungeklärten Gründen kaputt gegangen sind. Im letzten Jahr konnte ich das wegen meiner Knie nicht machen. Keine Ahnung, wie diese wildwachsenden blauen Blümchen heißen. Ich bin zwar an Ostern nicht da, aber ein bisschen bunter muss der Innenhof schon aussehen. Das Interview mir Gudrun Max und Karlheinz Oplustil zu "INS BLAUE" vom 27. Februar ist jetzt online (LINK). |
04.04.12 | Die blauen Blümchen von gestern sind Blausterne, schreibt mir eine Moana-Tagebuchleserin. Da es in Strömen regnet, fahre ich nach Berlin und sehe dort "Woman on the Beach" von Hong Sang-soo, zu dem ich am Samstagabend im Münchner Filmmuseum etwas sagen soll. Ich habe ihn nochmal ganz neu gesehen, denn seit dem ersten Sehen sind mehr als zwei Jahre vergangen. Jetzt wollte ich mir eigentlich ein Paar Notizen zum Film machen, damit ich nicht mit leeren Händen dastehe, aber mir fällt nichts ein. Vielleicht, weil ich seit über 25 Jahren nicht mehr Filmkritiker bin. |
05.04.12 | Heute schreibt Fritz Göttler in der Süddeutschen Zeitung (LINK) über INS BLAUE: "Er wirkt auf den, der ihn zum ersten Mal sieht, wie ein Film von einem anderen Planeten." "INS BLAUE" wird im Münchner Filmmuseum am 7. und 9. April jeweils um 18.30 Uhr gezeigt. Ich werde nach beiden Vorführungen ein Publikumsgespräch machen. Auf dem Münchner Filmfest, das mich gestern kontaktiert hat, kann er deshalb leider nicht mehr laufen. |
06.04.12 | Jetzt habe ich auch "Night and Day" und "Like You Know it All" von Hong Sang-soo wiedergesehen. Mit völlig neuen Augen. |
07.04.12 | Im in jeder Richtung überdimensionierten Flughafen in München ein Taxi zu finden ist ein Kunststück. Keine Schilder, niemand weiß was, wen auch immer ich frage. Bisher bin ich da immer abgeholt worden. Der Taxifahrer, den ich dann nach vielem In-die-Irre-Laufen gefunden habe, erklärt mir, warum das so ist. Die Flughafengesellschaft will, dass man vor allem die Geschäfte sieht und dann da einkauft. Nur, wer ein Taxi sucht, will nicht einkaufen. |
08.04.12 | Der Tag begann für mich schwierig. Frühstück im Hotel gibt es erst ab 7.30 Uhr und noch immer keine Möglichkeit ins Internet zu kommen, weil die hier zwar in jedem Stockwerk einen Router haben, aber alle durch ein Kaspersky Security-Programm gesichert sind. |
09.04.12 | Den Weg am Morgen zum McDonalds nach dem Frühstück habe ich inzwischen in meinen Tagesablauf integriert. Gegen Mittag besuche ich Max Zihlmann und Eva Pampuch in ihrer alten Wohnung am Kleinhesseloher See und fühle mich unglaublich wohl. Wir sprechen über alte Zeiten und ein bisschen auch über die Zukunft. Ich zeige den beiden auf meiner kleinen Nikon das Interview von Ulrich Schamoni aus Oberhausen. Eva Pampuch und ich finden beide, dass Max unglaublich gut aussieht. Dann fahre ich zurück zum Hotel und treffe Sylvie Kekulé (sie hat in "ROTE SONNE" und "SYSTEM OHNE SCHATTEN" gespielt). Klaus Volkmer und Helmut Färber vor der letzten Vorführung von "INS BLAUE" im Münchner Filmmuseum. Ich freue mich total darüber, dass er zu dieser Vorführung gekommen ist. Wir haben gemeinsam ab 1962 für die Süddeutsche Zeitung Filmkritiken geschrieben. Und ich glaube, mich daran zu erinnern, dass ihm meine ersten vier Kurzfilme besser gefielen als meine beiden ersten Spielfilme. Ihm hat "INS BLAUE" gefallen, ganz besonders die Montage (das hat er mir ausrichten lassen, denn ich habe ihn nach dem Film nicht mehr gesehen). Das bedeutet mir viel, denn er ist ein Kritiker, der sich ganz besonders mit Ozu und Renoir beschäftigt hat. Besonders über sein neues Renoirbuch hatte ich ungewöhnliche gute Texte gelesen und es daher auch gleich bei ihm bestellt. Mit Sylvie Kekulé habe ich nach dem Publikumsgespräch zu Abend gegessen, und wir sind noch tiefer in unsere gemeinsame Münchner Vergangenheit eingetaucht. Auf jeden Fall ist München in diesen drei Tagen für mich wieder lebendig geworden. Dafür bin ich dem Münchner Filmmuseum dankbar. Es war extrem anstrengend, aber toll. Viel schöner als jeder Besuch beim Münchner Filmfest. |
10.04.12 |
Hier ist das Video von 1965 von den Westdeutschen Kurzfilmtagen in Oberhausen. |
11.04.12 | Gestern Mittag war ich noch in der Münchner Mall, die nebenbei auch als Flughafen genutzt wird, konnte mich aber nicht entschließen, auch nur die kleinste Kleinigkeit zu kaufen. |
12.04.12 | 12km Fahrradfahren am Morgen. Dann bekomme ich eine email von Zweitausendeins, dass die DVD von "PARADISO - SIEBEN TAGE MIT SIEBEN FRAUEN" am 18. Juni erscheinen wird. |
13.04.12 | Heute ist zwar wieder mal ein Freitag, der Dreizehnte, aber ich bin auf dem Weg nach Berlin nicht gegen einen Baum gefahren, und auch sonst klappt alles besser als gestern. Ich bekomme die Beleg-DVD`s von "TIGERSTREIFENBABY WARTET AUF TARZAN" (der sich bei Zweitausendeins ungewöhnlich gut verkauft) und per email das Artwork von "PARADISO - SIEBEN TAGE MIT SIEBEN FRAUEN" (erscheint am 18. Juni 2012). |
14.04.12 | Was mache ich heute an diesem wunderschönen Frühlingstag? Ich gehe meine Lieblingsbeschäftigung nach und mache zur Freude meines Steuerbüros jetzt schon die Moana-Buchhaltung für das erste Quartal. Denn im Mai will ich ein neues Drehbuch schreiben. Dazu muss mein Kopf frei sein. Jaja, da steht auch ein Glas auf dem Schreibtisch. Kein Kirschsaft, wie es meine Schauspieler beim Drehen immer trinken müssen, sondern Rotwein. Die vergilbte Rechenmaschine links neben dem Laptop ist, schätze ich, ca. 30 Jahre alt. Ich bin ein sparsamer Mensch. Der Laptop allerdings ist vom letzten Jahr. |
15.04.12 |
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16.04.12 |
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17.04.12 | Um meinen Fotoapparat vom Nikon Service-Point nach der Reparatur wieder abzuholen, muss ich in den tiefsten Wedding. Mir wird dabei klar, ich kenne mich in Berlin überhaupt nicht mehr aus. Überall sind Touristen. Und noch mehr Radfahrer, die jetzt von einem Politiker als "Kampfradler" bezeichnet werden. So wie Autofahrer, die mal 5 km/h zu schnell fahren, sofort "Raser" genannt werden. Nebenbei entdecke ich die Mauergedenkstätte in der Bernauerstraße. |
18.04.12 | Jetzt bin ich schon 21 km mit meinem neuen, gebrauchten Mountainbike gefahren. Jeden Tag 7 km durch die Hasenheide. Vorbei an zahllosen Dealern. Gestern waren sogar zwei Polizeifahrzeuge da. Ich denke, die wollten nur zeigen, dass sie existieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie einen von ihnen mit Haschisch oder Marihuana in der Tasche erwischen. Ich wüsste zu gerne, wie das funktioniert, wenn ich etwas kaufen wollte. Aber in meinem Alter ist mir ein Kauftest viel zu gefährlich, obwohl ich in der Roten Sonne-Zeit selbst einmal ein bisschen für Freunde, zum Beispiel für Klaus Lemke und Max Zihlmann, gedealt habe. Heinz Angermeyer, dem Produzenten von "ROTE SONNE", hatte ich damals vorgeschlagen, einen Film in Nepal oder Afghanistan zu drehen und den Film damit zu finanzieren, dass wir in die Filmdosen mit dem belichteten Negativ immer auch kleine Portionen "schwarzer Afghan" ins Kopierwerk nach Deutschland schicken, denn Dosen mit Filmmaterial dürfen ja nicht aufgemacht werden. Er fand das toll, aber aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass daraus Gott sei Dank nichts geworden ist. |
19.04.12 | Meinen kleinen Interviewfilm aus Kairo hat jetzt auch eine ägyptische Zeitung ins Netz gestellt (LINK). Meine Hoffnung, ihn deutsch oder Englisch zu untertiteln - obwohl ich das technisch inzwischen kann - schwindet von Tag zu Tag. Es fehlt am Geld für einen Übersetzer. Auf dem Tempelhofer Flugplatz… …eine Art Mini-Kleingartenkolonie Der neue "Stadtteil" in der Schwiebusser Straße, wo früher richtige Kleingärten waren, wird immer bedrohlicher. |
20.04.12 | Mein Herz ist heute auf dem Tahrirplatz in Kairo. Vor drei Wochen war ich noch da. Jetzt muss ich Al Jazeera-Online gucken. Das Cannes Filmfestival hat gestern sein Programm bekanntgegeben. Mein Film ist nicht dabei. Das wusste ich schon seit einem Monat. Aber der neue Film von Hong Sang-soo läuft sogar im Wettbewerb. Darüber freue ich mich! Und bin gespannt auf die Kritiken, die er kriegt. Die Quinzaine des Réalisateurs gibt ihr Programm am Dienstag bekannt. Von denen habe ich nichts mehr gehört. Sollte "INS BLAUE" da eingeladen werden, denke ich, hätten die mir das inzwischen gesagt. Trotzdem einen Hauch von Hoffnung habe ich noch, weil ich irgendwo gelesen habe, dass selbst die ausgewählten Regisseure noch nichts von ihrem Glück wissen. Sollte er da nicht laufen, kann ich immerhin in Ruhe mein neues Drehbuch schreiben. Heute morgen beim Rasieren ist mir dazu schon etwas eingefallen. Aber ich habe diese Gedanken sofort verdrängt. |
21.04.12 | Nach dem Fahrradfahren und Mittagessen kriege ich um 14.20 Uhr diese email. Immerhin. |
22.04.12 | Noch 10 Tage bis zum Schreiben des neuen Drehbuchs. Um alles, was zu erledigen ist, vorher noch zu erledigen, habe ich gestern angefangen, die DVD von "TIGERSTREIFENBABY WARTET AUF TARZAN" anzuschauen, denn da gab es bei der Digi-Beta des WDR Tonprobleme (der Ton jetzt stammt vom 17,5mm-Perfo-Mischband, das ich Gott sei Dank noch hatte). Dann bin ich total in diesem Film versunken. War überrascht darüber, wie ich die Geschichte erzähle, über die Schauspieler und über die Kamera. Heute morgen lese ich die Kritiken auf meiner Website (LINK) und kann es nicht fassen, wie positiv der Film damals aufgenommen wurde. Eine kleine Zeitreise war das. Weil Herbert Fritsch, der computerverrückte männliche Hauptdarsteller damals 1997 zu mir sagte, dass ich unbedingt eine Website machen müsse, habe ich das dann auch gemacht. Sie existiert noch heute (LINK), so wie ich sie damals gemacht habe. Knallig bunt. Ein Jahr später hat dann meine Grafikerin Katrin Meyer das Design der Website entworfen, das sie noch heute hat. Sie brachte mich auf die Idee, mein neues Drehbuch live im Internet zu schreiben. Der erste Film, bei dem ich das dann gemacht habe, war "PARADISO - SIEBEN TAGE MIT SIEBEN FRAUEN" (LINK). Auch das ist jetzt 13 Jahre her. Cynthia Beatt begleitet meine Freundin und mich zum Fahrradfahren auf den Flughafen Tempelhof und macht dieses Foto. Ihr Mann, Raimund Kummer (hat das Plakat zu "SIEBEN FRAUEN" gemacht) sagt, wenn ich mit dem Filmemachen kein Geld mehr verdiene, könne ich bei ihm Hausmeister sein. |
23.04.12 | Mein Klapprad musste zur Reparatur (das Vorderradblech ist abgefallen) und ich bin wieder auf den Bauernhof gefahren, um die letzten Vorbereitungen für das Drehbuchschreiben zu treffen. Fast alle Tulpen blühen schon. Auch die Tränenden Herzen am Hauseingang. |
24.04.12 | Ich erfahre im Fahrradgeschäft, dass man beim Fahrradfahren Vorder- und Hinterradbremse gleichzeitig betätigen soll. Oder besser noch nur die Vorderradbremse. Davon hatte ich noch nie etwas gehört. Mein altes NSU-Alu-Fahrrad, mit dem ich als 16jähriger schon nach Paris gefahren bin und insgesamt etwa 10.000 km, hatte immerhin schon Felgenbremsen. Im Garten habe ich angefangen, den Rasen zu mähen. Die Magnolie im Innenhof ist voll aufgeblüht. Tränende Herzen. Nach 12 km Fahrradfahren sehe ich auf der Website der Quinzaine (LINK), welche Filme ausgewählt wurden. Kein deutscher Film. |
25.04.12 | Heute auf meiner Stammstrecke trotz starkem Gegenwind 14 km gefahren. Ich überlege, wie ich das beim Drehbuchschreiben am besten mache. Vorher Fahrradfahren oder hinterher? Schaf-Mamas mit Kindern und… …der dazugehörige Papa. Das Düsseldorfer Filmmuseum will von Januar bis März 2014 eine vollständige (!) Retrospektive aller meiner Filme machen. Zum 75. Geburtstag. Meine Tochter Joya schickt mir heute den Trailer zu "INS BLAUE". Ein paar Sachen müssen noch verbessert werden, aber er gefällt mir sehr. Wenn er fertig ist - vielleicht schon am kommenden Sonntag -, werde ich ihn auf YouTube hochladen. Der Trailer von Hong Sang-soo's neuem Film "In Another Country" ist mal wieder sehr speziell. Eine Einstellung+Zoom. Sowas kann man sich leisten, wenn ein Film im Wettbewerb von Cannes läuft und wenn man Hong Sang-soo heißt. |
26.04.12 | Knapp 20 km mit dem Fahrrad gefahren. In völlig unbekannte Regionen. Soweit wie seit meiner Jugend nicht mehr. Auf einer Wiese ein Storch. |
27.04.12 | Heute fahre ich schon ganz früh am Morgen einen anderen Radweg - zum Körbaer Teich: hin und zurück sind es exakt 16 km. Ein blühender Kirschbaum am Weg. Sechs Kilometer lang geht es durch den Wald. Der Körbaer Teich. Nur ein paar Angler sind da. |
28.04.12 | Heute habe ich mich beim Fahrradfahren nochmal gesteigert: 24 Kilometer. Bei 27 Grad im Schatten. Der Schloßpark in Dahme. Das Schloß. Die Landschaft nordöstlich von Dahme. Die Dorfkirche in Prensdorf. Auf dem Rückweg entdecke ich am Stadtrand von Dahme diese beiden Behälter. Aus der Ferne sahen sie aus wie zwei Raumschiffe von einem anderen Stern. Aber beim Näherkommen lese ich ein Schild: Biogasanlage. |
29.04.12 |
Ein kleiner Film aus meinem Garten von gestern, als der Himmel noch strahlend blau war. Heute bin ich nach Berlin gefahren. Nicht mit dem Fahrrad. Mit dem Auto. Habe bei meiner Tochter Joya den Trailer zu "INS BLAUE" abgeholt. Sie demonstriert mir, wie Electro klingt, damit ich weiß, was die heutige Jugend in den Clubs zum Tanzen hört. Ich sage ihr, das ist doch die gleiche Musik wie die, auf die meine Schauspieler in "INS BLAUE" tanzen. Ganz hinter dem Mond lebe ich noch nicht. |
30.04.12 | Im Vorwort zu seinem Buch "Das Leben und das Schreiben" erzählt Stephen King von einer Rock-Band aus Schriftstellern, zu der auch er gehörte: "Wir sind Schriftsteller, aber wir fragen uns gegenseitig nie, woher wir unsere Ideen bekommen. Wir wissen, dass wir das nicht wissen." Der Satz beruhigt mich ein bisschen, wenn ich morgen mit dem Schreiben meines neuen Drehbuchs anfange. Wie immer beim Drehbuchschreiben beginnt meine Arbeit mit der Auswahl des richtigen Schreibhefts. Bei 53 Heften komme ich mir vor wie das Auswahlkommittee des Cannes-Filmfestivals. Schon dabei setze ich mir eine Art Ziel für die Richtung, in die ich schreiben werde. Von Außen mag es so aussehen, als würde ich ins Blaue schreiben, aber das tue ich nicht. Das Ziel ist zwar noch vage und verschwommen. Wie beim Autofahren eine Landschaft, die in dichten Nebel gehüllt ist. Aber von der Straße abkommen, tue ich nicht. Beim Autofahren und - hoffentlich auch beim Schreiben. In diesem Zimmer habe ich "DU HAST GESAGT, DASS DU MICH LIEBST" geschrieben. An dem runden Tisch saßen Katharina Lorenz und Seyneb Saleh und später auch Peter Knaack in "DAS ROTE ZIMMER". Ich musste zum Transport den Tisch auseinandernehmen. Habe jedes Teil geputzt und dabei entdeckt, dass unter der Tischplatte ein vertrockneter Kaugummi klebte. Vermutlich stammt er von Seyneb Saleh, denn sie hat immer Kaugummi gekaut. Das sehe ich, wenn ich nicht auf mein Schreibheft und am 11. Tag auf den Bildschirm meines Computers schaue. Der vertrocknete Kaugummi ist immer noch da. Wenn er von Seyneb ist, bringt mir das vielleicht Glück. Denn Glück braucht man beim Schreiben wie beim Drehen eines Films. Das unterschätzen fast alle, die über Filme reden und schreiben. |
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